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Heuer hatte ich dank des Endes des mittlerweile unendlich andauernden 2. Lockdowns das absolute Vergnügen, zweimal mein Berliner Paradies, das RoccoForte Hotel de Rome am Bebelplatz besuchen zu können! Im Abstand von zwei Monaten war ich zuerst vom 10. bis zum 20. Juli dort, hängte aber noch zwei weitere Tage dran, so dass ich bis zum 22. Juli dort war! Im September zog es mich wieder nach Berlin und natürlich wieder ins wunderbare Hotel de Rome, dort verbrachte ich vom 14. bis zum 24. September wieder 10 wundervolle Tage und Nächte! Sehr gerne hätte ich auch im September wieder um zwei Tage verlängert, aber wegen eines sehr zeitnah stattfindenden Klassentreffens in Fürth musste ich schweren Herzens darauf verzichten! Aber beim nächsten Mal ganz bestimmt wieder! Als ich am späten Nachmittag am Samstag, den 10. Juli ankam und einchecken wollte, hatte man eine sehr erfreuliche Nachricht für mich! Weil ich laut der Aussage des damaligen Rezeptionsmitarbeiters Max schon zum 10. Male im wunderbaren Hotel de Rome eincheckte, erhielt ich kostenlos ein Upgrade vom Standard- auf ein Deluxe-Zimmer, welches sich im dritten Stock befand! Nun ist es aber so, dass im wunderbaren Hotel de Rome bereits ein Standardzimmer nicht nur wunderschön, sehr komfortabel und gediegen, sondern auch recht viel Platz bietet! Aber ein Deluxe-Zimmer bietet natürlich noch deutlich mehr Platz und der Schreibtisch war auch deutlich größer! Für mich als Hobbyschriftsteller besonders wichtig! Die Badezimmer sind in Standard- und Deluxe-Zimmern, was Größe und Ausstattung betrifft, identisch! Will heißen, die Badezimmer der Gästezimmer verfügen über ein sehr hohes Ausstattungsniveau, das kaum Wünsche offen lässt! Aber der Wohnbereich im Deluxe-Zimmer bietet schon deutlich mehr Platz und zusätzlich, was beim Fernsehen sehr entgegenkommt, zwei zusätzliche bequeme Sessel und einen kleinen Beistelltisch, wo man beim Fernsehen sein Getränk und/oder sein Knabberzeug abstellen kann! Ich habe mich über diese Ehre, die mir da zuteil wurde, riesig gefreut! Selbstverständlich erhielt ich bei diesen beiden Aufenthalten auch wieder meine heiß und innig geliebte Berliner Weiße in Rot und in Grün, ich liebe ja beide Sorten! Was mich aber ganz besonders bei beiden Aufenthalten gefreut hat, ich durfte wieder all die mir sehr lieb gewonnenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen! Seien es die sehr liebenswürdigen Doorboys wie Uwe, Selcuk, Amir, Samir, Mehmet, Antonio und Efstasios, genannt Effi, seien es die Damen und Herren von der Rezeption wie Martin Buschmann, Jennifer Gruenwedel, Katja Hoffmann, Marie Praschma, Max, Emil, Philipp, Julien und die Concierge-Chefin Frau Anne Raber! Im LaBanca durfte ich ein frohes und glückliches Wiedersehen mit Frau Peggy Schwarz, Frau Gorn, einigen weiteren Damen und Theo, Timuschin und Thomas feiern! Vom Housekeeping sah ich Brigitte Krause, Maren Schilling und einige andere mir vom Sehen bekannte Damen wieder! Gleichzeitig durfte ich dieses Mal eine weitere Housekeeping-Dame kennenlernen, die zwar seit der Eröffnung dieses wunderbaren Hauses im Jahre 2006 zum wundervollen Team dazugehört, ich aber bislang noch nicht kannte! Es handelt sich hierbei um Wilhelmina, eine ebenfalls sehr, sehr liebe, nette und sehr warmherzige Frau, die mir sogar das Kompliment gemacht hat, dass mein Zimmer und mein Bad immer so ordentlich sei! Aber dieses Lob erhielt ich schon von Brigitte Krause und Maren Schilling! Und Brigitte Krause hat mich besonders in ihr Herz geschlossen, ja sogar das ganze Team hat mich besonders ins Herz geschlossen! Das merke ich bei jeder Ankunft immer wieder, wie sehr man sich über meine Ankunft freut! Wie immer kümmerte sich auch Herr Martin Buschmann um mich und auch, dass ich immer meine Berliner Weiße bekam, die mir in den meisten Fällen vom Elena und manchmal auch von Wilhelmina, Frau Scheidt und Frau Schilling gebracht wurde! Jetzt im September brachte auch Effi mal die Berliner Weiße sowie ein sehr netter Azubi! Was mich im September etwas traurig gemacht hat, war, dass Katja Hoffmann diese wunderschöne Berliner Paradies verlassen hat, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen! Katja Hoffmann war wie alle dieses wunderbaren Teams absolute Spitze und eine überaus sehr empathische, nette und liebenswürdige Frau! Ich habe Katja Hoffmann jedenfalls auch sehr geschätzt! Ach ja, ich bekam nicht nur die heiss und innig geliebte Berliner Weiße, sondern, weil ich auch für mein Leben sehr gerne Kartoffelsuppe mit Schnittlauch und Petersilie sowie Speck esse, auch diese aufs Zimmer serviert bzw. auch im La Banca! Und als ich im Juli da war und Herrn Buschmann mitgeteilt hatte, dass ich sehr gerne noch zwei weitere Tage dranhängen möchte, bekam ich nicht nur eine neue Schlüsselkarte, sondern ich durfte sogar mein Deluxe-Zimmer behalten und bekam wie bei jeder Neuankunft auch wieder eine süße Leckerei ins Zimmer gestellt! Im September war ich dann zwar wieder in meinem Wunschzimmer 129 der normalen Kategorie untergebracht, aber dieses Zimmer ist nichts desto trotz ein sehr schönes und gemütliches sowie komfortables Zimmer! Als Effi mir dieses Mal mal die Berliner Weiße aufs Zimmer brachte, erzählte er mir, dass es auch sehr schöne Zimmer mit Blick auf den Bebelplatz und die Straße Unter den Linden gibt und dass ich mit Herrn Buschmann mal drüber reden könnte! Das habe ich dann auch getan und Herr Buschmann sagte dann, dass ich nächstes Mal dann mal ein solches Zimmer bekommen würde! Im September durfte ich dann einen sehr liebenswürdigen Neuzugang an der Rezeption begrüßen, Frau Salomon! Frau Sslomon und ich mochten uns sofort! Schön, dass es Frau Salomon gibt! Herrn Debus durfte ich im September such wieder begrüßen und wir beide hatten wieder ein sehr, sehr nettes Gespräch miteinander! Ich schätze auch Herrn Debus sehr, er ist ein sehr kluger, sehr sympathischer und sehr netter sowie auch warmherziger Mensch! Außerdem ist Herr Debus auch ein ganz toller Hotelier und für sein Team ein toller Chef, der voll hinter seinem Team steht! So was verdient meine absolute Hochachtung, denn ich habe zwei gute Freundinnen, die wirklich sehr froh wären, wenn sie einen so tollen Chef hätten! Ich jedenfalls freue mich schon riesig auf meinen nächsten Aufenthalt, den ich im neuen Jahr so bald als möglich in die Tat umsetzen möchte! Jetzt geht es im Dezember endlich nach zweijährigem Verzicht wegen Scheiss-Corona wieder nach Teneriffa in mein dortiges Paradies, das im Süden in Costa Adeje liegt und von seinem ganzen Ambiente und der Liebenswürdigkeit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein absolutes Ebenbild des wunderschönen Berliner Paradieses am Bebelplatz sein könnte! Weil dort genauso herzlich zugeht wie im wunderbaren Berliner Paradies! Ich liebe es!!!!